Partnerschaften und Engagement in Netzwerken
Erfolgreiches Krebsmanagement beginnt nicht erst mit der Therapie, es muss ganzheitlich gedacht werden. Amgen engagiert sich aktiv in Initiativen, die Gesundheitskompetenz stärken, Prävention fördern und die Früherkennung von Erkrankungen verbessern. Dabei arbeiten wir mit wichtigen Partner:innen aus Wissenschaft, Medizin, Politik und Patientenorganisationen zusammen. So sind wir z.B. Mitglied im Netzwerk „Vision Zero e.V.“ und an der Initiative des Bundesforschungsministeriums „Nationale Dekade gegen Krebs“ beteiligt.
Austausch auf Fachkongressen
Auf medizinischen, insbesondere auch onkologischen, Fachkongressen ist Amgen regelmäßig präsent, um sich mit medizinischem Fachpersonal auszutauschen und neue wissenschaftliche Daten zu präsentieren. In Deutschland gehören dazu unter anderem der Deutsche Krebskongress (DKK) und die Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO).
Fortbildungen und Wissenstransfer
Zudem sind wir davon überzeugt, dass durch ausgewogene und objektive wissenschaftliche Informationen über Therapiegebiete und Arzneimittel Wissen vermittelt wird. Dies fördert auch die umfassende Information für eine sachgerechte Auswahl und Anwendung von Arzneimitteln. Amgen unterstützt daher zahlreiche Fortbildungsveranstaltungen für medizinisches Fachpersonal.
Unterstützung für Patient:innen & digitale Tools
Amgen unterstützt Patient:innen über den gesamten Krankheitsverlauf hinweg. Wir bieten Informationsmöglichkeiten, stehen im Dialog mit Patient:innen-, Selbsthilfe- und Angehörigen-Organisationen und fördern digitale Tools.
Ein Beispiel ist die Onkobutler-App, die von Dr. Wöhr, Gesundheitszentrum Hämatologie und Onkologie Schorndorf zusammen mit onkologisch tätigen Fachärzt:innen entwickelt wurde. Diese ermöglicht sehr einfach als digitales Tagebuch eine strukturierete Erfassung von Symptomen und Vitalwerten. Per gesicherter E-Mail kann daraus ein kompakter Report datenschutzkonform an das Behandlungsteam gesendet werden, das auf einem Blick die wichtigsten Informationen daraus erfassen kann.
